Möglichkeiten der Zusammenarbeit ausgelotet
Öko-Modellregion Inn-Salzach und Haus der Familie Burghausen
Wie kann sich ein Zusammenwirken zwischen Öko-Modellregion Inn-Salzach (ÖMR) und Haus der Familie Burghausen gestalten? Darum ging es bei einem Treffen der ÖMR-Manager Thomas Reiter und Christina Lipp-Himmer mit Christine Auberger, Leiterin Haus der Familie der Stadt Burghausen. Die drei besprachen denkbare Ansätze und tauschten Ideen aus.
Das Haus der Familie ist seit fast vier Jahren in der Burghauser Neustadt beheimatet. Zwischen Bürgerplatz und Stadtpark glänzt der einladende ziegelrote Bau. Hier können sich Jung und Alt begegnen und miteinander austauschen. Gemeinsam kochen und im Nebenraum theoretisches Wissen aneignen
Auberger führte die beiden Gäste Reiter und Lipp-Himmer durch die Räume. Besonderes Interesse weckte dabei die sehr gut ausgestattete Küche mit geräumigem Essbereich und großflächiger Fensterfront im Erdgeschoss des Gebäudes.
„Hier können bis zu 15 Personen gemeinsam Speisen zubereiten. Und gleich daneben befindet sich ein schöner Seminarraum. Eine wunderbare Möglichkeit für Workshops beziehungsweise Seminare, die Theorie- und Praxiselemente beinhalten“, zeigte sich Lipp-Himmer erfreut.
Acht Kommunen bilden die Öko-Modellregion Inn-Salzach
Die Öko-Modellregion Inn-Salzach umfasst neben Burghausen auch die Kommunen Altötting, Burgkirchen, Haiming, Halsbach, Kastl sowie Mehring und Teising. Auf der Internetseite www.oekomodellregionen.bayern/inn-salzach können sich Interessierte über Veranstaltungen und Aktivitäten informieren. Auch auf Instagram und Facebook werden Interessierte fündig.
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Bildunterschrift:
Welche Optionen des Miteinanderwirkens bieten sich? Darüber unterhielten sich (von links) Christine Auberger, Leiterin des Hauses der Familie Burghausen, sowie Christina Lipp-Himmer und Thomas Reiter von der Öko-Modellregion Inn-Salzach.
Foto: ©OEMR Inn-Salzach
