Ein derzeit sehr beliebtes Fotomotiv die 1000 zum Festjahr: Erster Bürgermeister Florian Schneider empfing die Schülergruppe aus Dexter (USA) im Rathaus. Begleitet wurde die Gruppe durch Lehrerin Esther Biber vom Burghauser Aventinus Gymnasium und dem amerikanischen Lehrer Craig McCalla. Fotocredit: Stadt Burghausen / Königseder

Ein derzeit sehr beliebtes Fotomotiv die 1000 zum Festjahr: Erster Bürgermeister Florian Schneider empfing die Schülergruppe aus Dexter (USA) im Rathaus. Begleitet wurde die Gruppe durch Lehrerin Esther Biber vom Burghauser Aventinus Gymnasium und dem amerikanischen Lehrer Craig McCalla. Fotocredit: Stadt Burghausen / Königseder


Seit über fünfzehn Jahren besteht der Austausch zwischen dem Aventinus-Gymnasium Burghausen und der Dexter High School im US-Bundesstaat Michigan. Kürzlich fand der lang erwartete Gegenbesuch der amerikanischen Schülerinnen und Schüler in Burghausen statt – ein Höhepunkt war der Empfang im Rathaus durch Ersten Bürgermeister Florian Schneider.

Die Jugendlichen im Alter der achten bis elften Jahrgangsstufe waren für insgesamt zehn Tage in Deutschland und wohnten bei Gastfamilien in Burghausen. Auf dem abwechslungsreichen Programm standen unter anderem Ausflüge nach Altötting, zum Wöhrsee, zur Kampenwand sowie ein Besuch der WACKER AG, die auch am Standort Dexter vertreten ist.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich besonders beeindruckt vom historischen Charakter der Stadt Burghausen und dem Jubiläum „1000 Jahre erste urkundliche Erwähnung“. Schon zu Halloween hatten Burghauser Jugendliche in Dexter die amerikanische Kultur kennengelernt – nun lernten die Gäste aus Michigan die Lebensweise in Bayern hautnah kennen.

Begleitet wurde die Gruppe von Lehrerin Esther Biber vom Aventinus-Gymnasium und dem amerikanischen Lehrer Craig McCalla. Beide Schulen pflegen seit vielen Jahren eine enge Verbindung. Neben spannenden kulturellen Eindrücken sind auch dieses Mal wieder tiefe Freundschaften entstanden.

Erster Bürgermeister Florian Schneider bedankte sich bei den Lehrkräften und Gastfamilien für ihr großes Engagement: „Solche persönlichen Begegnungen sind die beste Grundlage für den interkulturellen Austausch über Kontinente hinweg – und sie bereichern unsere Stadt.“