Foto: Nixdorf Fotografie

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Ansicht der Altstadt 22 x 8 Meter verschönert die Container

Auf dem Salzachareal hinter dem EDEKA-Markt ist die Baustelle für ein zukunftsweisendes Projekt nun auch nach außen hin deutlich sichtbar: Die Baustelleneinrichtung für das Wasserstoff-Technikum und -Forschungszentrum der Wirtschaftsbeteiligung Burghausen mbH (WiBG) wurde fertiggestellt.

Etwa 20 Container wurden auf dem Gelände platziert. Sie dienen in den kommenden Jahren als Büros, Lager- und Sanitärräume für das Bauvorhaben. In dem geplanten Neubau entsteht ein modernes Forschungszentrum für den Campus Burghausen der Technischen Hochschule Rosenheim. Der Schwerpunkt liegt auf angewandter Forschung rund um das Thema Wasserstoff. Die Fertigstellung des Zentrums ist für Ende 2027 vorgesehen.

Ein besonderer Blickfang: Die Container sind mit einem großflächigen Foto des Burghauser Fotografen Gerhard Nixdorf verkleidet. Das rund 22 x 8 Meter große Motiv bringt nicht nur Farbe auf das Baufeld, sondern verweist auch symbolisch auf die Verbindung von Forschung, Technik und Region. Auch eine Bautafel gibt Auskunft, was entsteht: Hier entsteht Zukunft. Neubau eines Technikums zur Wasserstoff-Forschung usw.

Erster Bürgermeister Florian Schneider betont:

„Mit dem Forschungszentrum für Wasserstoff setzen wir ein starkes Zeichen für Innovation und Nachhaltigkeit am Standort Burghausen. Das Projekt wird mit Nachdruck vorangetrieben und stärkt Burghausen auch als möglichen Standort für ein wasserstofffähiges Kraftwerk zusätzlich.“

Foto: Nixdorf Fotografie
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