Am 07. Februar bot sich im Jazzkeller Burghausen ein Konzertabend der Extraklasse. Unter der Leitung von Saxophonist Wolfgang Hanninger wurde eine hochkarätige Opener-Band rund um den Ausnahme-Jazzgeiger Max Grosch zusammengestellt. Tizian Jost (Piano), Martin Zenker (Bass) sowie Temuujn Tuvshintugs (Drums) vervollständigten das Quintett und gaben allerlei Jazz Standards, sowie Eigenkompositionen von Max Grosch zum besten.
Die Musikschule Burghausen unter der Leitung von Claus Freudenstein nutzte die Gelegenheit, und präsentierte mit Freudenstein (Bass), Sebastian Hofmann (Violine) und Peter Weiss (Gitarre) den „B-Music Club“, ein Trio der Musikschule, dass sich vermehrt dem Jazz und populärer Musik widmet. Neben den Klassikern „Armandos Rhumba“ von Chick Corea, und Stevie Wonders „Isn’t she lovely?“ in Trio-Besetzung, folgte mit „Sandu“ ein Jazz-Standard, bei dem gemeinsam mit der Opener-Band improvisiert wurde, inclusive musikalischen Geigen-Duell zwischen Grosch und Hofmann.
Die Leitung der Musikschule Burghausen freut sich über weiteren regen Austausch mit Wolfgang Hanninger und der IG-Jazz. Auch Schülerinnen und Schüler der Musikschule sind jederzeit willkommen, den Sessions beizuwohnen. Diese finden immer am ersten Freitag des Monats im Jazzkeller in den Grüben statt.


